Elmar läuft https://www.elmar-laeuft.de Ein Blog über das Laufen und Entdecken Fri, 01 Nov 2024 21:49:36 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.elmar-laeuft.de/wp-content/uploads/2020/01/cropped-Elmar-Läuft-Facebook-Logo-150x150.png Elmar läuft https://www.elmar-laeuft.de 32 32 Did you ever heard about Tilff? https://www.elmar-laeuft.de/did-you-ever-heard-about-tilff/ https://www.elmar-laeuft.de/did-you-ever-heard-about-tilff/#respond Sun, 27 Oct 2024 21:30:11 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10313 Tilff? Wie spricht man das eigentlich? Ich weiß es nicht. Tilff gehört zur belgischen Gemeinde Esneux, zu der auch so schön klingende Orte wie Hony oder Mery zählen.

Der kleine Ort sieht erst einmal ganz normal aus: Restaurants, Tankstellen, Supermärkte. Es ist aber nur eine von zwei normal-breiten Straßen im Ort. Viele Straßen sind einspurig oder sehr schmal, einige enden in Sackgassen.

Ich hätte erwartet, hier an der Maas zu sein. Es ist aber der Fluß Ourthe, der sich hinter Lüttich seitlich von der Maas davon macht. Und eben diese Ourthe hat ein sehr kurvenreiches, tiefes und grünes Tal in die Landschaft gemeißelt.

An den Rändern der Ourthe säumen sich Häuschen – wenige sehr neue. Viele aber mit sehr viel Charme, manche aber auch einfach nur alt. Beim Überqueren der Ourthe kann ich auf den kleinen Bahnhof vor einem imposanten Aquädukt blicken. Eine doppelstöckige Brücke, bei der die Autos oben fahren und das Fußvolk sich auf der unteren Ebene bewegt, führt mich auf die andere Seite.

Auf einer Höhe von etwa 250 Metern laufe ich oberhalb der Ourthe entlang und passiere den kleinen Ort Hony. Mittlerweile bin ich in einem waldigen Gebiet, der Boden voller Wurzeln und ab und an ein paar Felsen. Offenbar eine beliebte Gegend, auf der ich allerlei Besuchern begegne. Ein Aussichtspunkt mit einer Tafel erklärt mir, dass ich auf das “Gebiet der großen Schleife der Ourthe” blicke.

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Dragon Overload https://www.elmar-laeuft.de/dragon-overload/ https://www.elmar-laeuft.de/dragon-overload/#respond Fri, 25 Oct 2024 22:43:34 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10244
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Die Maas – Nahtlinie zwischen Niederlande und Belgien https://www.elmar-laeuft.de/die-maas-nahtlinie-zwischen-niederlande-und-belgien/ https://www.elmar-laeuft.de/die-maas-nahtlinie-zwischen-niederlande-und-belgien/#respond Sun, 06 Oct 2024 21:51:25 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10217
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Äpfel mit Birnen vergleichen https://www.elmar-laeuft.de/aepfel-mit-birnen-vergleichen/ https://www.elmar-laeuft.de/aepfel-mit-birnen-vergleichen/#respond Sat, 17 Aug 2024 22:54:31 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10174
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Gemünd in der Eifel erkunden https://www.elmar-laeuft.de/gemuend-in-der-eifel-erkunden/ https://www.elmar-laeuft.de/gemuend-in-der-eifel-erkunden/#respond Sat, 20 Jul 2024 22:32:34 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10128

Die Leute sitzen in dem kleinen Bauerncafé in einem Fachwerkhaus und trinken Kaffee. Ich laufe vorbei und schaue neugierig in die Toreinfahrt. Die Situation strahlt eine schöne Ruhe an einem sonnigen Sonntagnachmittag aus. Ich folge der Straße in dem kleinen Ort, die bald in einen nicht mehr befahrbaren Weg übergeht.

Vor mir liegt eine weite Landschaft, die ich auf Grund der Höhenlage sehr weit überblicken kann. In der Wiese neben mir weiden ein paar Pferde gemütlich und auf der nächsten Wiese genießt eine Kuh-Familie mit viel Nachwuchs die Ruhe in der Abgeschiedenheit.

Der Weg geht relativ steil nach unten und die Geschwindigkeit ist entsprechend hoch auf dem mit Schotter bedeckten Boden. Ein falscher Tritt oder ein Stolpern und es würde sehr unangenehm für mich werden – denke ich bei mir und gleichzeitig, dass ich doch recht geübt im Laufen solcher Wege bin. Je näher ich zur Urft herunterlaufe, desto matschiger wird der Weg. Überschwemmungen, die auch ohne Regen sehr lang bestehen bleiben, erlebe ich jetzt öfter. Schnelles Laufen durch die rutschigen Pfützen ist noch etwas anspruchsvoller.

Schließlich gelange ich an die Urft und folge ihr eine ganze Weile. Am Ortsrand von Gemünd klettere wieder hundert Meter weiter nach oben, bis ich am hinteren Ortsrand wieder zur Urft hinab steige. An dieser Stelle haben sich Firmen und Fabriken angesiedelt. Wie auch einst das Eisenwerk Mauel.

Auch von hier aus zieht es mich wieder in die Höhe, mit einem tollen Ausblick über den Ort und einer Fernsicht bis zur Burg Vogelsang. Nun tauche ich mitten in den Ort ein, mit kleinen Geschäften und Cafés. Neben der Bundesstraße entgleite ich wieder in die einsame Natur und erneut einige dutzend Meter weiter oben.

Neben immer wieder tollen Panoramablicken sind auf den gegenüberliegenden Hängen und auch in den kleinen Wäldern am Weg immer wieder große Tannenschonungen zu sehen, die Hitze und Käferbefall nicht überleben konnten. Ein Anblick, den ich leider schon sehr oft sehen musste und dem der Mensch oft mit großflächigen Rodungen begegnet.

Die letzten Meter führen mich wieder über grüne Kuhwiesen, die am Horizont in den stahlblauen Himmel mit Schäfchenwolken hinein ragen.

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Naturschutzgebiet Meerssen Itteren https://www.elmar-laeuft.de/naturschutzgebiet-meerssen-itteren/ https://www.elmar-laeuft.de/naturschutzgebiet-meerssen-itteren/#respond Sun, 02 Jun 2024 17:12:53 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=10065
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Die Heimat von Jupiler https://www.elmar-laeuft.de/die-heimat-von-jupiler/ https://www.elmar-laeuft.de/die-heimat-von-jupiler/#respond Sun, 07 Apr 2024 19:54:00 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=9916 “Jupiler” als Biermarke, das hat man sicher schon gehört. Es gibt auch den gleichnamigen Ort bei Lüttich oder Ortsteil von Lüttich. Dort befindet sich auch die besagte Brauerei. Es fängt wirklich sehr idyllisch an auf einem Weg, der mit rosa Kirchblütenblättern gesäumt ist.

Der Weg den Berg hinab führt abseits der Bebauung durch blühende Rapsfelder und gibt an vielen Stellen ein spannendes Panorama auf die Stadt preis. Weiter unten befinde ich mich an der Kirche “Église Notre Dame de Lourdes”. Der Kirche fehlt der Kirchturm und befindet sich offenbar in Restauration. Seitlich befindet sich eine Lourdes-Grotte mit einem Vorplatz für entsprechende Andachten.

Nun gilt es die Eisenbahn und die Maas zu überqueren in einem etwas urbanerem Umfeld. So steht an der Ecke direkt an der Maas ein ca. 20-stöckiger, schmaler Wohnkomplex, gesäumt mit einigen 10-stöckigen, länglichen Hochhäusern, deren Anmutung leider gar nicht zum Vorteil des Stadtbildes beiträgt (um es diplomatisch auszudrücken).

An der Maas entlang passiere ich einige ältere Transportschiffe. Vielen davon haben die Anmutung eines Kleingartens. Auf den Planen wuchern grüne Bodendecker, kleine Blumentöpfe stehen hier und da auf dem Deck und auf der Brücke verwehren eine große Menge an Zimmerpflanzen den Blick in das Innere. Zum Abschluss gibt es hier und da ein altes, rostiges Fahrrad am Bug der Schiffe.

Auf der anderen Seite der Maas entdecke ich ein paar sehr idyllische Gassen, bevor ich etwas vor der städtischen Klinik in einen grüneren Bereich neben der Bahnlinie eintauche. Etwas erhöht erhalte ich – wie so oft – Einblicke in Hinterhöfe von alten Fabriken, Baustellen und anderen Plätzen, die mit Vorliebe mit altem Schrott und Abfall beladen werden, damit sie aus dem öffentlichen Sichtfeld verschwinden. Aber von hier oben zeigt sich dennoch die unschöne Wahrheit.

Ich gewinne noch etwas an Höhe, mit einem weiten Blick über die Lütticher Vororte, laufe über eine lange, baufällige Treppe und durch ein paar kleine Orte. Schließlich liegen im Wald zwei kleine Kohlehalden, von den ich die eine mit dem schönen Namen “Terill de Bell Vue” hinauf klettere. Oben auf dem Plateau findet sich gerade Platz für eine handvoll Personen, ansonsten geht es zu allen Seiten gleichmäßig den Hang hinab. Ich verschwinde wieder in die mit dichtem Grün bewachsene Rinne, die ich auch hinauf geklettert war.

Es geht nun steil bergab. So mühsam wie das Klettern bergauf ist, so schwierig ist das Bremsen auf den unebenen Wegen hinunter zur Maas. Auf einer kleinen Insel zwischen Kanal Monsin und Maas befindet sich das Arlbet-Denkmal “Mémorial Albert Ier”. Es besteht aus einem Leuchtturm mit einer Statue am Fuß. Vorgelagertes ist ein kleiner Park mit Gedenktafeln. Zum guten Schluss: ich überquere die Maas in das 80 Meter höher gelegene Wohngebiet.

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Die Sonne küsst die Tannen https://www.elmar-laeuft.de/die-sonne-kuesst-die-tannen/ https://www.elmar-laeuft.de/die-sonne-kuesst-die-tannen/#respond Sun, 17 Dec 2023 21:54:31 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=9826

Unglaublich! Welche Bilder die niedrigstehende Sonne auf die Landschaft zaubert, wenn die Strahlen die Bäume durchdringen und lange Schatten in die Landschaft werfen. Ein Feuerball am Horizont durchdringt die gerade noch nebelige Landschaft und löst die dunstigen Wolkenmassen in kleine Rauchschwaden auf, die in den langsam sichtbaren, stahlblauen Himmel hinauf steigen.

Direkt an der belgischen Grenze begleitet mich ein noch trübes Wetter auf einen Abschnitt des Vennbahnwegs. Nach einem kurzen Stück festen Weges biege ich ab in ein Waldstück bergauf. Auf einer höher gelegenen Wiese kann ich verfolgen, wie die Sonne mit gewaltiger Kraft die Wolken auflöst.

Ein Schild lässt mich wissen, dass ich mich nun auf dem “Weg des Gedenkens” befinde. Nach einigen Waldwegen erblicke ich eine interessante Felsformation mit einem riesigen Eisenkreuz auf dem Kamm: dem Richelsley.

Vorbei am Klosten Reichenstein ist es nicht weit bis zur Rur. Ein wunderschöner Trail mit Steinen, Wurzeln, klarem Wasser und einer sich hinter den kahlen Bäumen versteckenden Sonne, die ab und zu durch die Äste blinzelt, leitet mich einige Kilometer lang durch die Eifeler Landschaft. Ein Abzweig meines Weges geht noch steiler bergan.

Schließlich lande ich auf 560 Höhenmetern bei der Felsformation namens Ehrensteinley. Von hier aus kann ich den spektakulären Ausblick über einen Teil des unteren Rurtals genießen. Nach dem Abstieg stehe ich vor der Landstraße um Monschau herum. Diese überquere ich und steige die Treppen hinab in den Ort. Ein kurzer Exkurs führt mich um die Glashütte herum und dann direkt wieder in das Gelände Richtung Teufelsley.

Ein ebenso schöner Trail führt mich durch das Perlenbachtal bis zur Perlenbachtalsperre. Mittlerweile ist der Himmel stahlblau und die meisten Wolken bilden nur noch eine nebeligen Rand am Boden.

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Blau grün weiß Kelmis https://www.elmar-laeuft.de/blau-gruen-weiss-kelmis/ https://www.elmar-laeuft.de/blau-gruen-weiss-kelmis/#respond Sun, 03 Dec 2023 00:15:15 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=9760
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Regen: Eine Kurzgeschichte https://www.elmar-laeuft.de/regen-eine-kurzgeschichte/ https://www.elmar-laeuft.de/regen-eine-kurzgeschichte/#respond Sun, 26 Nov 2023 21:02:49 +0000 https://www.elmar-laeuft.de/?p=9711 Es ist heute etwas später als gewöhnlich, als mir die WetterApp frech ins Gesicht lügt, dass es heute nicht regnen solle.
Immerhin, die lausige Temperatur von 5° Grad scheint offenbar der Wahrheit zu entsprechen. In der Nähe von Slenaken, einem beliebten Wanderort in der Nähe der Grenze, soll heute mein Abenteuer beginnen.

Ein nur schulterbreiter Weg zwischen zwei Häuserreihen geleitet mich auf einen Feldweg entlang des Flüsschens Gulp. Der Name des Weges, “Grote Bosweg”, steht im krassen Gegensatz zu der von Rand zu Rand ragenden, schmalen Schlammpiste, dem ich gelegentlich über einzelne Grasstreifen auszuweichen vermag. Nach einigen Minuten bemühe ich mich nicht einmal mehr, mit den Füßen eine trockene oder gar feste Stelle auf dem Boden zu treffen.

So dauert es auch nicht lange, bis ich beim Balancieren durch die Suhle einen wenig eleganten Überschlag vollziehe, den ich nicht minder unelegant mit einer seitlichen Rolle über meinen Rucksack abzufangen versuche. Klatsch. Aua. Das tat weh. Eins zu null für den Trail.

Mithilfe von nassem Gras befreie ich meine Hände so gut es geht von dem braunen Belag. Die krümeligen Überreste werden sich wohl nach einiger Zeit abreiben lassen. So hoffe ich.
Mit schlammbefleckten Klamotten passiere ich nun ein paar mehr oder weniger urbane Gebiete. Die Rutschgefahr ist hier recht gering. Dafür ist mein Zeigefinger nach dem Sturz seltsam taub. Ich frage mich, ob es die Kälte oder der Aufprall beim Sturz ist.
Ich bin gewarnt – und angeschossen. Unschön. Aber davon lasse ich mich nicht einschüchtern.

Aber, ich habe die Rechnung ohne das Bosverservaat Teuvenberg gemacht. Ich laufe nicht einmal und dennoch gelingt es mir nicht trittsicher durch den nach Rodungsarbeiten total durchweichten Waldweg zu gehen. Zack, und schon liege ich wieder im Matsch.
Diesmal falle ich elegant in voller Länge auf die Seite, sodass meine komplette rechte Hälfte sich mit dem braunen Modder vollsaugen kann. Mir kommt das Bild von einer Frucht in einem Schokobrunnen in den Sinn. Langsam und vorsichtig dreht und tunkt man das Fruchtstück in der zähflüssigen Masse. Nicht, ohne peinlich darauf zu achten, dass eine Hälfte sauber bleibt. Der Finger wegen. Eigentlich ein schöner Vergleich – eigentlich. Zwei zu null für den Trail.

Jetzt, wo nicht nur meine Klamotten und die Hände vom Stürzen komplett nass sind, schlägt auch erbarmungslos der seit zwei Stunden anhaltende und nur 5° Grad warme Regen zu buche. Meine Fingerspitzen tun bereits weh. Handschuhe hätte ich auch noch dabei, ich entscheide mich aber dazu, mit den Händen in den Hosentaschen weiterzulaufen.
Das ist nicht nur sehr unpraktisch, sondern sieht auch noch unglaublich blöd aus.

Ich komme an einer Wiese mit Schafen vorbei. Das Fell der armen Tiere hängte in nassen Zotteln an ihnen herab. Die Schafe schauen wirklich sehr traurig drein. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ihnen der Regen ziemlich egal ist und sie eigentlich nur meinetwegen so traurig schauen. In einer Sekunde telepathischen Austauschs höre ich sie alle blöken “Ich fühle dich, Elmar”. Das imaginierte Mitleid tut gut. Ich schaue traurig zurück.

Ich habe den größten Teil der Strecke bereits hinter mir. Mit dem Kopf bin ich bereits am Zielpunkt. Wäre da nicht dieser steile Abhang vor mir. Ob ich den bei diesem Wetter wohl heil hinunterkomme – denke ich mir – und falle eine Minute später rücklings auf meinen Hintern. Würden links und rechts Juroren mit Bewertungstafeln stehen, hätte ich für diesen Sturz sicher eine 8 von 10 verdient. Elegant abgefangen in die Hocke, mit dem Gesäß den Boden berührt und gleichzeitig damit abgefedert und wieder auf die Beine gekommenen. Ich sehe sie im Geiste vor mir, die Juroren. Wie in der Fernsehshow: Die Freundliche lobt mich “Das hast du wirklich toll gemacht”. Der Lustige hat auch nette Worte für mich. Der Strenge tadelt mich stattdessen: “Dieser Sturz lässt Haltung und Stil vermissen. Das muss man hier auch mal klar ansprechen”. Das hat gesessen! Mein Kopf radiert das Gedankenspiel wieder weg und gibt wieder den Blick auf die trübe Landschaft frei. Drei zu null für den Trail.

Hat hier jemand gesagt: “Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung”?
Na, vielen Dank 🙂


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